Dienstag, 29. Dezember 2009

Zehn Tage Genuss: Vorschau auf Brandenburg auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin

Pressemitteilung 239/2009

Traditionell startet das Messejahr 2010 in der Region mit der Internationalen Grünen Woche. Die Verbrauchermesse öffnet im kommenden Jahr vom 15. bis 24. Januar ihre Tore. Brandenburgs Aussteller stellen alljährlich die größte Länderfraktion – in der Brandenburghalle, am Länderstand Brandenburg in der Gemeinschaftsschau der deutschen Länder in Halle 20, in der Gemeinschaftsschau der Halle 21b LebensTraumDorf mit dem Landkreis Spree-Neiße, in der Erlebnishalle Multitalent Holz 4.2, in der Tierhalle 25 und in weiteren Hallen des Ausstellungsgeländes.

Landwirtschaftsministerin Jutta Lieske: „Für Brandenburg ist die Internationale Grüne Woche unter allen Messen von besonderer Bedeutung. Längst ist die Grüne Woche auch keine reine Agrarschau mehr. Die Messe Berlin konnte den Fokus auch auf neue Themen wie nachwachsende Rohstoffe, Landurlaub, Gesundheit, Heimtiere und Natur verschieben.“

Die Vielfalt an Brandenburger Spezialitäten, Köstlichkeiten aus der märkischen Küche, handwerklichen Produkten, landtouristischen Ausflugszielen, Tipps für Kultur und Freizeit, Novitäten und an Informationen rund um die Branche bietet Anregung für ein ganzes Jahr. Das Angebot auf der Bühne und im Kochstudio der Brandenburg-Halle steht ganz im Zeichen der Regionen. Tourismusverbände präsentieren täglich gemeinsam mit Antenne Brandenburg und den Brandenburger Ausstellern ein interessantes Bühnenprogramm. Im Kochstudio kochen die Köche der Brandenburger Landgasthöfe, der Märkischen Fischstraße und des Brandenburger Hotel- und Gaststättenverbands regionale Gerichte.
Über die Vielfalt des Brandenburger Angebots informieren auf der ersten Regierungspressekonferenz des Jahres 2010 Agrarministerin Jutta Lieske, der Landrat des Landkreises Spree-Neiße Dieter Friese, Brandenburgs Bauernpräsident Udo Folgart sowie der Geschäftsführer des Verbands pro agro Gerd Lehmann.
Termin: Mittwoch, 6. Januar 2010 Zeit: 9.30 Uhr
Ort: Staatskanzlei Brandenburg,
Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam, Presseraum 150
siehe auch : www.brandenburghalle.com

Donnerstag, 24. Dezember 2009

aus der Postkiste

Liebe Julia, auch wenn wir meistens daran gehindert sind, an den vielfältigen Aktivitäten der Gartenfreunde teilzunehmen, lese ich Deine Berichte immer mit großem Interesse. Wenn jemand wie Du so viel Arbeit und Energie aufbringt, sollte das jedenfalls auch mal gewürdigt werden, deshalb zu Weihnachten und zum bevorstehenden Jahreswechsel einen lieben Dank an Dich, verbunden mit den besten Wünschen für Dich und Deine Familie zum neuen Jahr, Gesundheit und ein erfülltes Leben privat wie beruflich, und Glück und Erfolg. Liebe Grüße, natürlich auch an Herrn Wittke, Peter Tiedt

Start im Kraatzer Kulturgarten am 1.1.

1. Januar Start im Kraatzer Kulturgarten Am Neujahrstag kann mit uns wandern, wer Lust hat. Es geht in einem Rundkurs von Kraatz zum Fünffingerstein. Und wer Lust hat, kann als Abschluss auf einen Glühwein und eine Bratwurst mitkommen zu Hillebrands Kraatzer Kulturgarten auf dem Mühlenberg.Treffpunkt: 11 Uhr am Kraatzer Kulturgarten, Häsener Weg 44, 16775 Gransee OT Kraatz. Anmeldung erwünscht, aber nicht Bedingung (wanderservice@gmx.de oder 03306/211949).

Gartenfreunde Rundbrief vom 21.12.

Liebe Gartenfreunde, ein ereignisreiches Jahr liegt hinter und gerade heute, zur Sonnenwende, ist es gut, nochmal einige Impressionen vor dem inneren Auge vorüber ziehen zu lassen - oder auch, wer mag, auf der Homepage www.fuerstenberger-gartentag.blogspot.com mit den passenden Fotos. Gärtnerinnen und Gärtner denken im Jahresablauf - und die vielen angenehmen und immer interessanten Treffen
lassen sich auch gut anhand der Monate verfolgen und stichpunktartig kann man sich erinnern....
Ich denke an unser Gartenfreunde Treffen im Januar 09 bei Poppes in Emilienfelde im tiefverschneiten Wintergarten - gerade jetzt sieht es wieder ganz genau so aus: glitzernder Schnee, tiefe Stille, ungewohnte Kälte und weit und breit kein Pflänzchen. Schon hatte sich der Schnee zurückgezogen, als wir im März bei Spankas in Priepert gemeinsam mit Schirm bewaffnet durch Garten, Scheune und Haus gestrichen sind. Drinnen natürlich ohne Schirm, denn es gab wie immer eine gemütliche Stimmung, leckere Suppen und Feuer im Kamin. Diesen Spätsommer sollten wir mal wieder schauen, wie sich der weiße Garten weiter entwickelt hat, oder ? Im April und Mai dann die Pflanzentauschmärkte bei Manuela, auf dem Hollerhof und bei uns - erste Setzlinge, Tomatenpflanzen, die den Besitzer wechseln, die Sonne kommt, Töpfe, Stühle werden raus gestellt und endlich beginnt die Zeit draussen, am Wasser, unter Bäumen, mit dem Spaten und der Kanne...

Aber noch präsent wie gestern ist auch der traurige Tag, als wir vom Tod unseres Gartenfreundes Udo Boehm aus Linow hörten. Noch heute denken wir manchmal, er könne einfach jetzt um die Ecke kommen. In Erinnerung sind ein herzliches Lachen, seine praktische Entschlossenheit, lange auch die Tapferkeit im Umgang mit der Krankheit.
Wir vermissen ihn sehr, mehr noch natürlich tun dies seine Gattin Ute und Saskia, die bei fast allen Gartenfesten dabei sind und ungeachtet weiter an den Plänen für Haus und Garten arbeiten. Im Juni und Juli dann die Reisen zu Offenen Gärten:wir ziehen aus an die Oder, um Impressionen zu holen aus anderen Regionen, von anderen Lebensweisen, die immer auch erzählen von dem, was Menschen hier in der Region ausprobieren, was sie versuchen, woran sie scheitern und welche Hoffnung es dennoch immer wieder gibt.

Im August der Sommer, heiß und trocken, Eiswürfel im Glas, Badetücher im Garten verteilt, Gießen am Morgen, Gießen am Abend, Grillfeste heute und morgen ? ...auch schon wieder. Dazwischen die Begegnungen mit Sommergästen aus Berlin, Dänemark, der Schweiz, der Austausch von Gartentipps, Samen, Büchern...Im September der Besuch bei unseren Gartenfreunde Hillebrand, die uns - während wir uns gerade mit dem Garten vertraut machen - schon von den Plänen erzählen, vom Umzug ( der inzwischen erfolgt ist ) vom künftigen Kulturgarten Kraatz ( der schon als Plan existiert und
Anfang Januar ( s. Plan 2010 ) starten sie und wir können gespannt sein, wie sich das wirklich tolle Mühlengelände entwickeln wird ! Schon im herbstlichen Oktober waren wir dann in Neuholland im farbenfrohen Garten bei Frau Gottemeier !
Dazu gab es überall Ernst- und Apfelfeste, unzählige Marmeladen wechselten die Besitzer, Apfelkuchen ohne Ende...Im November dann das Zimtfest mit Suppentopf überm Feuer und Sonnenschein - dazu die zauberhafte Musik von Ines und ihrere Familie, die uns schon zum gartentag im Mai erfreute ! Und schon sind die Adventsmärkte aller Orten und das Jahr geht zur Neige. Allen Gartenfreundinnen und Gartenfreunden aus dem Seenland, und nicht nur denen an der Stelle angenehme Feiertage und einen tollen Jahreswechsel ! Herzlichst Julia Witt

Montag, 21. Dezember 2009

Freitag, 11. Dezember 2009

Hm, da waren ja auch noch die Vögel...


http://www.livingathome.de/pflanzen_gaertnern/specials/futterhaus/fuettern.html

Nachdem Carl und Helene den Garten prägen, kann man sich schon überlegen: sind wir auch auf der Seite der Vögel ? Jedenfalls haben sie ungeachtet der diplomatischen Verwicklungen natürlich wieder Futterplätze bekommen. Und wer nochmal nachlesen will, wie man alles richtig macht; kann das über diesen Link tun.

Garten- und Kunstfreundin Katharina Puttins lädt in ihre Galerie

Der 200. Todestag der preußischen, als fürsorglich und mutig geltenden Monarchin Luise, die lediglich als Verstorbene auf Granseer Boden weilte, ist nicht nur Anlass für eine Gedenkwoche im Juli kommenden Jahres mit einer Vielzahl von Veranstaltungen. Schon ab 1. Dezember wird im historischen Ruppiner Tor auf drei Etagen eine private Luisen-Ausstellung zu sehen sein. Sie leitet damit ein Gedenkjahr ein. Initiatorin ist die Hennigsdorferin Katharina Puttins, die ihr Wirken seit nunmehr sechs Jahren der Stadt Gransee verschrieben hat. Als sogenannte Konzept-Künstlerin wandte sie sich an knapp 20 ihrer Kollegen und fand fast ausnahmslos Zuspruch.In dem historischen Bauwerk aus dem 14. Jahrhundert werden Arbeiten zu sehen sein, die die Königin und deren Alltag im damaligen Preußen darstellen, das Thema aber noch weitaus weiter umfassen. So wird der in Kraatz beheimatete Bildhauer und Maler Gerhard Rommel mit seinen „Märkischen Landschaften“, durch die sich der Leichenzug vor 200 Jahren in Richtung Berlin bewegte, zum Gelingen beitragen. Die Malerin Anja Poczatek aus Zehdenick arbeitet noch an einer Luisen-Darstellung, die Ausdruck der engen Bindungen der Königin und zehnfachen Mutter zu ihrem Ehemann Friedrich Wilhelm III. sein soll.
An der Organisation der Ausstellung beteiligte sich das Kulturnetzwerk Gransee mit Projektleiterin Hannah Köppel sowie die Kulturinitiative Berlin.
Zu sehen sein werden in der vorerst für vier Wochen konzipierten Ausstellungen auch Arbeiten des 2006 verstorbenen Bergsorfer Künstlers Kurt Mühlenhaupt sowie Grafiken von Graciella Andreone aus Falkenthal. Die Palette regionaler Künstler komplettieren André und Lisa Großmann, Lothar Köhn, Gudrun und Kuno Lomas, Susanne Malinowski, Salvador Menjibar, Erika Rothermundt, Sabine Täubner-MBaye, Lovis Wegener und Ramona Welsh. Dabei sein werden aber auch Schülerinnen und Schüler der Werner-von-Siemens-Schule und des Granseer Strittmatter-Gymnasiums.
Für die Veranstaltungen im Verlaufe der Gedenkwoche Mitte kommenden Jahres werden derzeit seitens des Amtes und der Stadt Gransee Kontakte bis nach Berlin geknüpft. Gedacht ist an den Luisenchor der Hauptstadt sowie an das dortige Luisen-Ensemble. Deren Künstler sollen in Gransee auftreten. Möglicherweise ließe sich auf diese Weise die Granseer Sommermusik mit einbeziehen, mit Werken aus jener Zeit.
Die Hauptveranstaltung soll am 25. Juli, einem Sonntag, sein. Ein Konzert und eine Festrede stehen bislang auf dem Plan. Letztere soll möglicherweise der Leiter der Gedenkstätte Hohenzieritz, Hans-Joachim Engel, halten. Vorangehen werden zum Thema „Königin Luise“ aber Lesungen, Filmvorführungen und Theater. Es ist an Rollenspiele in Granseer Schulen gedacht, an Lesungen aus Dokumenten über den Ablauf der Aufbahrung vor 200 Jahren, die sich im Stadtmuseum befinden. Auch eine Tour auf dem Königin-Luise-Radweg wäre möglich und ein Lauf von der „Kleinen Luise“ zur „Großen“, womit das Denkmal bei Dannenwalde und das Luisen-Denkmal auf dem Granseer Schinkelplatz gemeint sind. (Von Wolfgang Gerth, MAz)

Und noch ein super Rezept von Marina Hillebrand

Zur Einweihungsparty bei Hillebrands, zu der natürlich auch ein paar Gartenfreunde eingeladen waren, durften wir ein excellentes Gebäck probieren - und natürlich hat Harald es auch sofort ins Netz gestellt


Ein tolles Rezept zu kräftiger Rote-Bete-Suppe.

Hier also die Kraatzer Brotschnecken ( mehr backen, denn die sind sofort weg )
Zutaten für ca. 20 Schnecken:500g Brotback-Mischung300ml warmes Wasser170g Griechische Auberginenpaste400g Schafskäse150g Antipasti "Getrocknete Tomaten in Rapsöl"(alle Zutaten gibts so bei Aldi)
Zubereitung:1. Brotback-Mischung und Wasser in eine Schüssel geben und zu einem gleichmäßig glatten Teig verkneten. Abgedeckt an einem warmen Ort ca. 20min ruhen lassen. Backofen auf 200°C vorheizen.2. Die Auberginenpaste mit dem Schafskäse und den Antipasti (gewürfelt) vermischen.3. Teig noch kurz verkneten, zwischen Backpapier ausrollen, mit der Creme bestreichen, mit Hilfe des Papiers aufrollen und vorsichtig in ca. 1cm dicke Scheiben schneiden. Scheiben auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und noch einmal ca. 20min gehen lassen. Anschließend ca. 20min backen.
Bemerkungen:Eine tolle Beilage, zum Beispiel auch einfach mal zur Bockwurst. Oder pur für Vegetarier.

Kraatzer Kulturgarten startet am 1.1.

Einen Termin für Naturliebhaber möchte ich noch bekannt geben: Am Neujahrstag kann mit uns wandern, wer Lust hat. Es geht in einem Rundkurs von Kraatz zum Fünffingerstein. Und wer Lust hat, kann als Abschluss auf einen Glühwein und eine Bratwurst mitkommen zu Hillebrands Kraatzer Kulturgarten auf dem Mühlenberg.Treffpunkt: 11 Uhr am Kraatzer Kulturgarten, Häsener Weg 44, 16775 Gransee OT Kraatz. Anmeldung erwünscht, aber nicht Bedingung (wanderservice@gmx.de oder 03306/211949).

Schon blaue Blumen für 2010 eingeplant ?


Jetzt ist die beste Zeit für einen kleine Rückblick


zum Beispiel auf die Gartenschau....

Impressionen von der Oder

Impressionen von der Oder

Gartenreise zur Oder

Gartenreise zur Oder

Am schönsten ist es im Grünen

Am schönsten ist es im Grünen

Impressionen aus dem Reederei-Garten

Impressionen aus dem Reederei-Garten

Feedback zum Kräuterworkshop - DANKE


Liebe Kräuterlinge,
ich hoffe, ihr seid alle wohlbehalten nach Hause gekommen mit einem geschärften Blick für die Schätze der Natur und Freude über einen sonnigen Tag im Kreise "Gleichgesinnter" Mitmenschen. Ich danke euch für euren Einsatz und die innere Freude, die ich dabei beobachten durfte!
Im Namen aller Kräuterlinge nochmals herzlichen Dank an Sie, liebe Frau Witt und an Herrn Witke für Ihre wunderbare Gastfreundschaft in Ihrem "Garten Eden" , verbunden mit einem ganz herzlichen Gruß an Frau Hirt.! Ich glaube, wir haben bei und mit Ihnen Stunden verbracht, die über den Tag hinaus - und dies nicht nur energetisch gesehen - Wärme geben. Eure / Ihre Gabriele Thöne.